Vor zwei Wochen etwa hab ich dann wohl meinen Tiefpunkt erreicht. Danach ging es wenigstens nicht mehr weiter runter – nur leider auch nicht rauf.
Immerhin hat es sich – wenn auch auf arg tiefem Niveau – dann mal etwas stabilisiert. Nicht mehr im freien Fall. Auch wenn es da unten alles andere als schön ist.
Seit ein paar Tagen (etwa Anfang der Woche) scheine ich nun sehr langsam und mühsam wieder rauszukrabbeln aus dem Loch. Ein klitzekleines „bisschen besser“ – dem ich noch nicht wirklich traue.
Es zeigt sich in ein kleines bisschen mehr Energie oder Kraft. Was auch nur bedeutet, dass ich es halt auch wieder schaffe mir mal ne Suppe warm zu machen oder ähnliches.
Das ist auch gut so, mir ist nämlich das Brot ausgegangen und somit ist das kalt essen langsam immer ungesünder geworden.
Kommunikation ist immer noch schwierig. Eigentlich ist Worte finden immer noch schwierig, mündlich noch mehr als schriftlich. Es ist immer noch ein K(r)ampf.