Tierarzt: mit der Katze soweit alles ok, fürs Herz gibt es weiter das Medikament in der aktuellen Dosierung, die Zähne wurden von Zahnstein befreit und auch der Rest lief gut.
Schmunzeln musste ich, als dann die Rechnung ausgedruckt wurde mit den Worten: oh, das hält sich heute ja mal in Grenzen. Es ist ein dreistelliger Betrag (die letzte Behandlung steht da auch mit drauf, da hatte ich damals gar keine Rechnung mitbekommen, mir aber schon gedacht, dass das „Guthaben“ aufgebraucht sein müsste, dass mal 2 Dauerauftragraten umfasste).
Und ja – das spiegelt in etwa wie viel Geld ich da schon gelassen – und eben durchaus auch schon vierstellige Beträge abbezahlt habe.
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Lange mit dem Vermieter telefoniert. Langer Rede, kurzer Sinn: demnächst gibt es einen neuen Kühlschrank (und ich hoffe und bete, dass der Vermieter dann kommt, wenn der Betreuer auch hier ist).
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Auf der einen Seite deutlich fitter (also Grippe nun wohl endgültig überstanden, Husten nur noch ab und an abends oder nach stärkerer Belastung und auch dann nicht mehr so lange), andererseits von der Kondition deutlich unfitter (ähm ja – mehr Gewicht, weniger Bewegung – kein Wunder also).
Wobei Gewicht auch mit an einem Medikament hängt. Seit dem Absetzen hab ich da wieder sehr große Probleme mit Heißhungerattacken, es kaum schaffen mal ein paar Stunden nichts zu essen – inkl. nachts deswegen wach werden usw. Mit dem Medikament hab ich das alles nicht.
Wie auch immer – ich hab noch davon und werde das (natürlich in Absprache!) erstmal zu Ende nehmen und dann nochmal neu schauen. Denn in Kombination mit dem neuen glaube ich, dass sich da am Gewicht tatsächlich mal was nachhaltig ändern könnte.
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Rezept für das letzte noch fehlende Medikament (um die Medis wieder für 4 Wochen stellen zu können) abgeholt.
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Morgen Buchbinderei und danach muss ich dringend das T-Shirt abholen, bevor es wieder zurück geschickt wird. Außerdem muss ich Brot besorgen, denn übermorgen bin ich wieder über Mittag unterwegs.
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Nachdem ich vor ein paar Wochen das erste Mal seit zig Jahren Tiroler Muas gemacht hab (wobei – ich weiß gar nicht ob ich das vorher wirkich je selbst gemacht hab oder halt immer nur gern gegessen – wer Griesbrei mag, wird das lieben) gab es das immer wieder hier. Da ich es auch kalt mag, mach ich meist 2 Portionen und die zweite gibt es am nächsten Tag. Ein paar Löffel davon gehen auch morgens.
Online fand ich das Rezept nur hier.
Ich mach es etwas anders, da ich es nicht so „fest“ mag: ca 500ml Milch aufkochen, 1 EL Honig rein (wers süsser mag nimmt mehr oder stattdessen Zucker), eine Priese Salz, 60 Gramm Gries, 30 Gramm Weizenmehl (auch nur ca – wichtig ist nur das Verhältnis 2:1 dabei), 1 EL Butter einrühren und auf kleiner Stufe unter ständigem Rühren köcheln – ca 5 Minuten – bis man das Mehl halt nicht mehr rausschmeckt, das ganze in einen großen Teller/Schüssel, mit Kakaopulver bestreuen und dann viele Butterflocken drüber (daher auch nur 1 EL Butter in der Masse, normalerweise kenn ich es mit 2-3, aber ich mach lieber mehr Butterflocken drüber).
Dazu gerne auch Preiselbeermarmelade (so zum Abwechseln mit dem Kakao). Das kannte ich vorher nicht – ist aber echt lecker.
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Heute nicht mehr viel – noch ein bisschen fernsehen, wenn ich sie überreden kann mit Bonsai-Tiger-Kuscheln und später lesend im Bett. Irgendwann dann hoffentlich etwas besserer Schlaf als letzte Nacht.