Ich habe grade sehr sehr sehr viel Geld (mehr als für irgendeine Bestellung im letzten Jahr,) für Vitamine, Eisen- und Calciumpräparate ausgegeben.
Natürlich brauche ich deutlich weniger für Lebensmittel, aber vor allem im ersten Jahr sollte ich – auf Anraten der Adipositasambulanz – auf speziell für Schlauchmagen abgestimmte Präparate nehmen – später kann man dann schauen, ob auch mit den „normalen“ und vor allem günstigeren Präparaten alles im Rahmen bleibt.
Dafür müsste ich dann jetzt etwa ein halbes Jahr hinkommen (würde ich sie monatlich kaufen, wäre es nochmal gut 20 Prozent teurer).
Und ja – diese Summen machen mich immer noch arg schwindelig.
Im Endeffekt komme ich damit vielleicht minimal teurer als vorher für Lebensmittel – ich hoffe aber auch, dass sich in einem halben Jahr dann so nach und nach auf günstigere Präparate umstellen kann.
Dazu kommt ja für die ersten Wochen auch, dass Tabletten nicht gehen – und große Kapseln oder so auch nicht. Also muss es eine Kautablette oder ähnliches sein, die mir nicht auch noch Übelkeit bereitet.
Gott sei Dank bieten da einige Proben an, die ich auch bekommen hatte und relativ sicher sein kann, dass ich die Dinger auch vertrage.
Hätte ja nie gedacht, dass ich mal so viel Geld für Nahrungsergänzung ausgebe, insgesamt kam die OP damit dann doch arg teuer (Eiweisspulver war ja auch nicht billig).
Dafür bin ich da jetzt auf der sicheren Seite und das ist es mir aktuell einfach auch wert, zumal meine Vitamin- und Mineralstofflage eh immer etwas „abenteuerlich“ ist. Nächste Kontrolle ist Ende Juni.
Wie gesagt – Lebensmittel brauch ich ja nicht mehr so viele.
Ansonsten – körperlich gut, psychisch wieder etwas stabiler, halt immer noch weit weg und nicht-sein, das ist aber ok für mich zur Zeit.