Großeinkauf – naja Mitteleinkauf Teil 2, einen Teil hatten wir ja letzte Woche schon gemacht.
Es. War. Schwül. Und. Ich. War. klatschnass.
Also umgezogen und ins Bett gegangen, weil auch saumüde.
Tja – ich hab offensichtlich tief und fest geschlafen, in der Zwischenzeit haben zwei der drei Bonsai-Tiger den Müll verteilt, das Altpapier aus seinem Behälter geholt und im ganzen Schlafzimmer verteilt und dann diesen Container (eigentlich ein Hackenporsche bei dem leider der Reissverschluss defekt ist) zum Versteckspielen genutzt – oder so – jedenfalls wurde ich wach, setzte mich auf und dachte mich trifft der Schlag ob des nicht mehr sichtbaren Bodens.
Dann zu Tode erschrocken, als der Gnom eben auf den Hackenporsche sprang und der darin versteckt liegende Wirbelwind kreischend hervorsprang – nur um (als ich wieder Luft bekam, konnte ich das beobachten) dann die Plätze zu tauschen.
Immerhin war ich dann wach.
Allerdings nicht fit genug dem Chaos Herr zu werden. Was bin ich froh, dass wieder der „normale“ Vertretungsbetreuer zum Wohnungstermin kommt (am Freitag) – weil was ich bis dahin nicht geschafft hab, werden wir definitiv da schaffen.
Dafür sind jetzt alle Melonen im Kühlschrank untergebracht. Die nächste Woche ernähr ich mich von Melonen – und ich freu mich total drauf. Dafür gibts dann den Rest des Monats nur noch Kartoffeln (oder Spinatknödel, wenn ich es schaffe, die mal zu machen, wobei mir jetzt grad einfällt, dass ich nicht sicher bin, ob die Eier noch ok sind, naja werd ich dann sehen). Aber das ist es mir Wert.
Der Rollator ist übrigens immer noch nicht da. Er ist irgendwo mit der Spedition unterwegs – also bereits versandt (Freitag werden das dann 2 Wochen, wobei ich ja hoffe, es dauert nicht so lang) und keiner weiß so recht wie lang das noch dauern wird – wegen Corona heißt es nach wie vor.
Wer hätte gedacht, dass das so lang dauern wird. Nun denn.
Heute nicht mehr viel. Chaosbeseitigung vorantreiben (und versuchen die Bonsai-Tiger währenddessen nicht zu erwürgen), mir noch irgendwas warmes zu essen machen, nebenher etwas fernsehen und später dann gemütlich lesend ins Bett.