Sonntag

Prospekte durchstöbern, sehr sehr viel hin und her rechnen, schieben, immer wieder gefrustet wegschieben um dann von vorn zu beginnen.

Durchhalten – bis November – dann sollte der Mist, den ich in den fehlenden Zeiten der letzten Wochen/Monate gebaut habe, auch wieder ausgeglichen sein. Bis dahin ist es einfach – eng. Aber machbar.

Ich werd weder verhungern noch verdursten noch sonst was verlieren – es mag nicht unbedingt ein gesunder Großeinkauf werden, aber es wird reichen und wenn ich eines in all den Jahren gelernt habe, dann eben auch mit wenig Geld über den Monat zu kommen.

Ehrlichgesagt weiß ich nicht wirklich, warum mich das heute immer wieder so gefrustet hat, es gab schon heftigere Monate.

Ansonsten: in die restlichen Masken die Nasenbügel eingenäht, Bonsai-Tiger-Kuscheln, Serien schauen, da der Gnom das letzte Brot angeknabbert hat – einen  Kuchen backen (kann frühestens Dienstag Nachschub kaufen), alles eher ruhig und gemütlich.

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