Uff.
Betreuungstermin – erst mit Krisengespräch (die aktuelle Situation und so wie es hier grad – von meiner Seite psychisch bedingt – läuft, benötigt dringend Änderungen. Erstmal schauen, dass ich den Termin mit dem Vermieter (der kommt kommenden Samstag zum Ablesen und Rauchmelder prüfen und muss daher auch in die Wohnung) irgendwie über die Bühne bringe und dann nächste Woche einen Termin nutzen um zu schauen was wir wie in der Betreuung grad ändern können und müssen), dann Wohnung. Das ist ja grad ein Fass ohne Boden und irgendwie werden wir auch nicht fertig und ich dreh nur noch am Rad.
Allein es auszusprechen und zu sagen, so geht es eben grad leider nicht und wir müssen zusammen schauen – gemeinsam – was geht oder auch ausprobiert werden könnte usw – nimmt schon etwas Druck raus.
Es war ein sch…. Jahr und es ist sehr viel passiert. Dann ist mit dem Ersatzthera natürlich eine der wichtigsten Stüzen weggefallen. Dadurch dass auch die Buchbinderei so oft ausfiel und Urlaub/Feiertage und Co fehlt natürlich auch die Struktur. Struktur, die ja schon wichtig ist, wenn ich einigermaßen stabil bin und entsprechend in so einer Krisenzeit dann noch wichtiger wäre.
Das mit dem Gericht, den Fahrtkosten, Ärger mit dem Rad, neue Medikamente wegen neuer psychischer Symptomatik, Sorgen um Bonsai-Tiger und Freunde, die Situation mit dem Laptop )der ja doch für mich Hauptkommunikationsmittel und Skill ist) usw – es war und ist einfach alles nur zu zuviel. Der alte Mist ist ja leider auch noch da.
Der Vermieter-Termin tut grad sicher sein übriges – für mich eh immer schwierig.