Wochenstart – wieder mal

Start mit Buchbinderei, davor noch das Päckchen los schicken (das ich falsch frankiert hatte, was aber dann nach einiger Diskussion korrigiert werden konnte).

Buchbinderei war mühsam heute, aber schon ok. Halt Pfrimmelarbeit, aber immerhin – die aktuellen Kisten werden Mittwoch wohl fertig werden.

Danach vom Betreuer am Bahnhof eingesammelt worden – war auch ok.

Es ging ihm nicht gut – krank, wollte aber so kurzfristig nicht absagen. Wir wollten eh nur ein paar Sachen einkaufen für Mittwoch noch – und die Rezepte in der Apotheke abgeben. Das ging dann auch.

Zu Hause stellte ich dann fest, dass mein Schlüssel fehlte. Also panisch den Betreuer angerufen, der schon los gefahren war. Irgendwann erreicht und er kam zurück. Wir fuhren die Läden ab und zum Schluss zum Bahnhof – da fand ich dann auch den Schlüssel – noch am Rad steckend. Seufz.

Große Erleichterung, dass der Schlüssel wieder da ist.

Aber es war auch das „zuviel“ heute – schon vorher durchaus an der Grenze war dann der fehlende Schlüssel das aus.

Zu Hause dann nur schnell einen Salat gemacht und dann erstmal runter kommen.

Gefühlt ist heute einfach nur ein Sch….Tag. Aber ich glaub bis zur Schlüsselsache war es halt ein relativ neutraler Tag – nicht gut, aber auch nicht grottenschlecht.

Aber seit ich zu Hause bin, häng ich in der „am liebsten Welt aussperren und nichts mehr mitkriegen“-Stimmung fest.

Schlüssel und der kranke Betreuer (und damit unklar, ob oder wer am Mittwoch den Termin machen kann – und da wollte ich doch die Torte abholen und überhaupt bin ich grad nicht sehr flexibel was Terminänderungen angehen) – halt einfach etwas viel für den Moment.

Also wird heute nicht mehr viel laufen – noch ein bisschen fernsehen, mit Bonsai-Tiger kuscheln und dann lesen im vorgewärmten Bett.

Für morgen wollte ich eigentlich eine große Radrunde machen – werde ich aber dann morgen entscheiden – je nach Wetterlage.

Dieser Beitrag wurde unter Betreuung, Beziehungen/Kontakte, destruktives Verhalten, Erinnerungen, Grenzen, kleine Schritte, Krisenmodus, Leben, Psycho-Somatik veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

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