samstags

Heute kein Betreuertermin  – und ja – das ist komisch irgendwie. Fühlt sich falsch an.

Dafür morgens einen „Notruf“ von K. gesehen und daher für Nachmittag mit ihm ausgemacht.  Auch auf die eineinhalb Stunden geachtet.

Nächste Woche vermutlich noch zweimal und ab übernächster startet für ihn ein neuer Abschnitt.

Psychisch wieder arg mit Flashbacks und Co zu kämpfen, da merke ich halt doch, dass das Fass „Mutter“ nicht wirklich zu ist – mal schauen wie ich das die nächsten Wochen handhaben werde.

Ansonsten: weitere Häkelexperimente (häkeln lernen und gleich oval wollen ist mal wieder typisch für mich, vor allem weil ich auch noch eine ganz bestimmte Größe und bestimmtes Verhältnis von Länge und Breite hab und keine Anleitung dazu finden konnte), wobei ich mich dem, was ich auch will stetig annähere – und auftrennen kenn ich ja schon vom Stricken – da ist auch schon egal ob zwei oder zehn mal), nebenher viel Bonsai-Tiger-Kuscheln, da die heute irgendwie arg bedürftig ist, mich um ein Reissverschluss-Reparatur-Ding gekümmert (in der Hoffnung, zwei Hosen damit retten zu können und wenn das gut klappt auch eine Jacke), mich weiterhin um Varianten gekümmert, wie ich in der Buchbinderei mein Schmuckpapier fürs Wohnzimmer gestalten möchte, nebenher einen Flammkuchen gemacht und die Nägel ab- und sogar wieder neulackiert.

Jetzt bin ich alle, werde noch die ein oder andere Folge Scorpion schauen (letzte Staffel) und mich dann auf einen langen und gemütlichen Leseabend einstellen.

Dieser Beitrag wurde unter Betreuung, Beziehungen/Kontakte, Bonsai-Tiger, destruktives Verhalten, Erinnerungen, Grenzen, kleine Schritte, Leben, Psycho-Somatik veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

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